Smile! The river of joy.

Treatment (2016) von Elisabeth Guggenberger für einen Dokumentarfilm (90 min.) über das Clown-Sein und warum in jeder Hausapotheke Notfallstropfen Marke Smile vorhanden sein sollten. Der Film räumt mit den Klischees über den Clown/die Clownin auf und zeigt, dass er/sie in allen Kulturen ein heilsames Element der Gesellschaft war und noch immer ist. Der Stoff ist international ausgerichtet und spricht Menschen jeden Alters an. Das im Film entwickelte Thema geht über vordergründige Unterhaltung hinaus, weshalb der Film zwar unterhaltend ist, aber dennoch wichtige Erkenntnisse vermitteln kann.

2016 hatte Elisabeth Guggenberger an der Tamala-Clownakademie, Konstanz eine mehrjährige Ausbildung zur Clownin und Comedienne abgeschlossen. Das Thema war ihr also ein Herzensanliegen. Sie kannte Moshe Cohen, den sie als durch den Film führenden Protagonisten vorgesehen hatte, sowie viele der im Film vorkommenden, international renommierten KünstlerInnen persönlich, bzw. hatte sie bei ihnen Unterricht gehabt.

Sie reichte das Projekt zur Stoffentwicklung bei der Österreichischen Filmförderung ein, es wurde aber nicht gefördert (vorgeblich zu wenig Österreich-Bezug).

Dokumente

Treatment Smile! 2016
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