Wer bin denn Du?
1977 - 1978
Inhalt
Sendung 1: 29.5.1977,
Vorläufig ohne Titel. Die Suche
Voitl und Guggenberger waren beauftragt worden für das Vorabendprogramm ein KULTURMAGAZIN zu konzipieren. Über Theater, Konzerte, Museen und Festwochen etc. zu berichten, war für sie keine Option. Sie wollten den Begriff ‘Kultur’ wie ein noch unbeschriebenes Blatt behandeln. Ein unbeschriebenes, leeres Blatt enthält vorerst keine Informationen und hat “Vorläufig keinen Titel”. Zum Thema ‘Kultur’ wollten sie nichts vorgeben, sondern nach ihr suchen - bei den Menschen.
Deshalb fuhren Voitl, Guggenberger und ein Team mit einem mobilen “Kulturstandl” durch einige Bundesländer und verkauften auf den Strassen und Plätzen eine Zeitschrift. Auf dem Titelblatt war zwar “Kulturmagazin” zu lesen, innen aber fanden sich zwanzig unbeschriebene Blätter. Das Heft kostete einen Schilling. Alle Käufer wurden gebeten sich an der Suche nach Kultur zu beteiligen, indem sie über die Frage “In Ihrem Leben - wo ist da Kultur?” nachdenken und die Antwort auf den leeren Seiten zu Papier bringen. Diese sollten an Voitl und Guggenberger zurückgeschickt werden. Eine Stammtischrunde in Kapfenberg versprach Antworten.
Sendung 2: 26.6.1977,
Vorläufig ohne Titel. Der Mensch und seine Dinge
Für die zweite Folge besuchte das Team die Mitglieder des Stammtischs in ihren Wohnungen, um herauszufinden, an welchen Gegenständen die Menschen besonders hängen. Wie zum Beispiel ein orthopädischer Schuster, der eine alte Nähmaschine vorstellte. Auf ihr sei er ausgebildet worden und mit seinem ersten selbstverdienten Geld habe er sie erworben. Er würde sich nie von ihr trennen. Wie sich Menschen ihre Wohnungen gestalten, erzählt darüber wie sie denken und fühlen, das ist Alltagskultur. Die Stammtischrunde samt Familien wurde nach Wien eingeladen, um sich am Filmschnitt zu beteiligen. Aus den ersten, etwa zweihundert Rücksendungen des “Kulturmagazins” kristallisierte sich eine erste Annäherung an den Begriff: “Kultur hat mit Menschsein zu tun!”
Sendung 3: 7.8.1977
Vorläufig ohne Titel. Der Baum – Symbol des Überlebens
Wiederholung: 19.11.1978
Das Verhältnis Mensch - Baum kann als Ausdruck einer bestimmten kulturellen Haltung angesehen werden. Voitl und Guggenberger besuchten ein burgenländisches Dorf. Wo früher Bäume vor den Häusern für das gesellige Beisammensein Schatten spendeten, beanspruchte eine neue, breite Straße den gesamten Raum zwischen den Häuserzeilen des Strassendorfes. Baum oder Strasse? Baum oder Fortschritt? Ein Zuseher schrieb: „Solange wir Bäume und Natur rücksichtslos vernichten, wird es schwer sein, Kultur verständlich zu machen.“
Sendung 4: 4.9.1977
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Kultur ist erlernbar
Mittlerweile hatten Voitl und Guggenberger über tausend Zuschriften erhalten. Fazit: 80% empfanden das offizielle Kultur- und Kunstangebot für sie als nicht zugänglich. Über dieses Faktum führten Voitl und Guggenberger Gespräche mit drei Persönlichkeiten: Mit der Psychoanalytikerin Margarethe Mitscherlich, die beklagte, dass auch Kultur leider ein Konsumartikel geworden sei. “Kultur ist wie wir gelernt haben miteinander umzugehen,” betonte Mitscherlich.
Der Literaturhistoriker Walter Jens meinte: „Wir müssen die Kultur von ihrer zivilisatorischen, industriellen Hülle befreien. Kultur ist im Unterschied zur Zivilisation, die Sprache des Herzens, die Sprache der Natürlichkeit – und das kann man lernen. So wird das Leben würdiger, humaner als es im Augenblick ist. Kultur ist die bewußte und nachdenkliche Gestaltung des Lebens.“
Der Theologe Lorenz Gyömörey forderte: „Es wäre notwendig, dass den Menschen die elitäre Kultur nicht als Bildungsideal eingeredet wird! Menschen müssen sich bewusst werden und selbst in der Lage sein, sich auszudrücken und ihr Leben zu gestalten.“
In Gesprächen mit Zusehern und in vielen Zuschriften wurde oft der Wunsch nach “kultivierten” Beziehungen zwischen den Menschen zum Ausdruck gebracht, also zwischen dem ICH und dem DU. Voitl und Guggenberger fassten diesen Input zusammen und kreiirten aus den beiden Parametern “Wer bin ich?” und “Wer bist Du?” den scheinbar absurden Sendungstitel „Wer bin denn Du?“
Sendung 5: 2.10.1977,
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Politische Dankbarkeit
Mit dem Titel “Wer bin denn Du?” waren Voitl und Guggenberger endgültig von den Definitionen des offiziellen Kulturbetriebs abgerückt. Im Mittelpunkt der Betrachtungen standen nun die Fragen “Wer bin ich?” und "Wer bist Du?”, deren spielerische Zusammenfassung den Titel “Wer bin denn Du?” ergab. Die Frage nach sich selbst, nach den Beziehungen zu den Mitmenschen, zur Umwelt, aber auch zur sogenannten “Obrigkeit” war die Richtlinie. Auch in der fünften Folge des Kulturmagazins.
Am ‘Tag der Offenen Tür’ besuchten 130.000 “dankbare” Wiener das Rathaus. An so einem Tag denkt man nicht daran, dass man den Strukturen der Macht manchmal auch ausgeliefert ist. Manche Menschen fühlen sich zu einer seltsamen Art von Dankbarkeit verpflichtet, wenn sie von der “Obrigkeit” etwas genehmigt bekommen haben - das ist “politische Dankbarkeit”, die oft mit Unterwürfigkeit garniert ist. Manche Menschen sind sogar für etwas dankbar, was eine selbstverständliche Leistung der “Obrigkeit” sein sollte.
Am konkreten Beispiel eines Wiener Werkelmanns wurde gezeigt, warum es zu “politischer Dankbarkeit” kommen kann, dadurch aber Freiheit, Selbständigkeit und Identität geopfert werden.
Ein Wiener Werkelmann bemühte sich fünfzehn Jahre lang im Wiener Rathaus um eine Erlaubnis auf den Strassen spielen zu dürfen. Dieser Werkelmann wollte nie des Geldes wegen auf Straßen und Plätzen spielen (“Bettelmusizieren” wäre ja auch verboten) - er wollte andere Menschen an seinem Lebensinhalt teilhaben lassen und ihnen Freude bereiten. Doch so einfach war das nicht: Da sein musikalischer Vortrag keine politische Aussage und keine Werbung beinhaltete, kann, aber muss der zuständige Beamte eine Bewilligung nicht erteilen. Der letzte Wiener Werkelmann hätte laut Auskunft des Beamten entweder eine Reklametafel neben sich hinstellen oder im Dienst eines Vereins auftreten müssen, fixe Arbeitsstunden einhalten und das ihm zugewiesene Revier nicht verlassen dürfen. Diese Vorschrift nahm keine Rücksicht darauf, dass Werkelmänner seit eh und je musizierend durch die Stadt zogen! Doch nun ist es anders: Nur wenn der Werkelmann den behördlichen Vorgaben zustimmen würde, bekäme er “eine Konzession” zum musizieren. Nur dann und nur für drei Monate… Sieht so die Kulturförderung einer Weltstadt aus?
Sendung 6: 13.11.1977
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Freie Meinungsäußerung
Sagen Österreicher, was sie denken? Nützen sie ihre demokratischen Rechte? Bestehen die garantierten Freiheiten nur auf dem Papier, aber nicht in der Praxis? Welche Einstellung haben Österreicher zum Begriff “Freie Meinungsäußerung”?
Diese Fragen untersuchte die sechste Folge des Kulturmagazins an zwei Beispielen: Am Beispiel einer (nicht funktionierenden) Betriebszeitung und am Beispiel einer (funktionierenden) Schülerzeitung.
Voitl: „Miteinander reden, sich eine Meinung bilden, diese Meinung nachdenklich und kritisch vertreten sind wesentliche Voraussetzungen zur Bildung von Kultur in ihrer Gesamtheit – einschließlich des demokratischen Bewusstseins!“
1977 stellte das Ministerium für Unterricht und Kunst den Nationalfeiertag für die Schulen unter das Motto “Massenmedien und politische Bildung”. Folge 6 von Wer bin denn du? Vermutungen über uns bot den Schülern und Schülerinnen des Bundesrealgymnasiums Wien XVI die Möglichkeit einen 15 minütigen Filmbeitrag über ihre Vorstellungen zum Thema “Freie Meinungsäußerung”, sowie eine Schülerzeitung zu gestalten.
Voitl: “Wir glauben, dass wir damit etwas Wichtiges in die Praxis umgesetzt haben. Bei den Mainzer Tagen der Fernsehkritik wurde gefordert, dass Fernsehmacher Zuschauer an der Entstehung eines Programms beteiligen sollten. Wir gingen einen Schritt weiter: Unsere Schüler haben völlig frei und selbstständig gearbeitet. Ohne irgendjemandes Zutun entstanden Konzept, Text und Schnitt. Auch Kamera und Ton wurden zum größten Teil selbst gemacht.“
Sendung 7: 18.12.1977
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Besuch bei Zusehern
Die letzte Sendung des Jahres 1977 fasste die eingegangenen, schriftlichen Reaktionen zusammen. Voitl und Guggenberger besuchten einige der „ständigen Mitarbeiter“ aus dem Publikum in der Steiermark, in Tirol, in Niederösterreich und in München. Das Konzept der Sendereihe - der intensive Kontakt mit dem Publikum - sollte weitergeführt werden.
Sendung 8: 29.1.1978
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Humor – was ist das?
Der Humor in all seinen Facetten - wie Satire, Karikatur und Komik wurden sowohl historisch, als auch aktuell beleuchtet. Dazu besuchten Voitl und Guggenberger u.a. die Proben zum “Klagenfurter Stadtgerücht” und den traditionelle “Rocka-Sitz” in Altaussee, bei dem sich die Frauen in der Faschingszeit in einem Gasthaus treffen und auf besonderer Weise Humor kultivieren.
Sendung 9: 26.2.1978
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Kultur Extrem
Voitl und Guggenberger kontaktierten für diese Sendung Menschen, die von vielen als “Spinner” abgetan werden. Bewusst wählten sie Gruppen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben: Extrembergsteiger, weiters „drop-outs“, also Menschen, die aus dem konventionellen Leben ausgestiegen sind und nach neuen Lebensformen suchen, sowie “Punks”, junge Leute, die als “Bürgerschreck” nihilistische Haltungen vertreten.
Sendung 10: 26.3.1978
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns
Zu Martin Bubers 100. Geburtstag
Der österreichisch-israelische Religionsphilosoph Martin Buber (1878-1965), der seinen 100. Geburtstag feiern würde, hat auf die Bedeutung der Beziehung zwischen ICH und DU hingewiesen. Sie sei die Basis für lebendige Gemeinschaft und funktionierende Gesellschaften. In der modernen Zivilisationsgesellschaft werde diese Beziehungen jedoch immer brüchiger.
Folge 10 ging auf diese kulturelle Krise ein, die nicht zuletzt darin besteht, dass viele Probleme lieber verdrängt, als im Dialog gelöst werden. Voitl und Guggenberger sind überzeugt, dass sich Menschen auch heute eine Gesellschaft erhoffen, die auf mehr basiert, als auf bloßen Zweckbündnissen. Warum ist dieses Ziel aber so schwer zu erreichen? Der Blick in die Geschichte zeigt, dass von der Antike, über die Renaissance, die Aufklärung, bis herauf zur Gegenwart, die Dominanz der Vernunft stätig zunahm. Doch neben der Vernunft hat der Mensch auch Träume. Er kennt Mythen und Religionen…
Ostern – Brotbacken und Feuer segnen… den Segen auf die Felder tragen… Erinnerung an Zeiten, in denen Vernunft und Gefühl, Traum und Wirklichkeit, Mythos und Materie noch verwobenen waren, das Leben der Menschen begleiteten. Das Leben der Menschen war um diese Dimensionen reicher als heute.
Ein Zurück in diese Zeiten soll keinesfalls propagiert werden! Darüber nachzudenken, was verloren ging, wäre aber eine Option. Macht es denn Sinn die Beziehung zu Mitmenschen und Natur stets nur vernunftmäßig und rein materiell orientiert zu gestalten? Oder könnten bei der Suche nach einer “bewussten und nachdenklichen Gestaltung des Lebens” auch Gefühle, Träume, Mythen und Religionen hilfreich sein?
Die Sendungen 11 und 12 wurden von Teammitgliedern gestaltet:
Sendung 11: 7.5.1978, Wer bin denn Du? Vermutungen über uns / Kinder-Museum / Gestaltung: Heiderose Hildebrand
In Österreich gibt es noch keine Museen für Kinder. Der Film ist ein Plädoyer dafür.
Sendung 12: 05.08.1978 Wer bin denn Du? Vermutungen über uns / Vinzenz im Ausgedinge / Gestaltung: Alfred Ninaus
Im Ländlichen Raum ziehen alte Menschen ins Ausgedinge. Über den Umgang mit alten Menschen.
Sendung 13: 23.7.1978
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Kulturmanagement, statt Kultur?
Zwischen organisierter Kultur und gewachsener Kultur besteht ein himmelhoher Unterschied. Dies aufzuzeigen war das Anliegen dieser Folge. Unter der Dominanz von Managern droht Kultur zur Konsumware, zur Touristenattraktion und als Vorwand für Imagepflege zu werden. Voitl: ”Kulturmanager wirken wie Kunstdünger. Nur scheinbar fördern sie den Ertrag. Was letzlich bleibt ist unfruchtbarer Boden. Bürokratismus und Formulare. Die meisten Menschen können nicht mehr musizieren, für eine aktive Teilnahme reicht es nicht mehr. Sie können nur als Konsumenten auftreten.”
Aber es gibt auch positive Beispiele. Im steirischen Lieboch organisierten dreißig verschiedene Vereine eine gemeinsame Kulturveranstaltung.
Sendung 14: 17.9.1978,
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Reinhold Messner
Anlässlich des Geburtstages von Reinhold Messner treffen Voitl und Guggenberger den Bergsteiger und seine Mutter auf einer Almhütte in Südtirol. Er ist nicht nur der Bezwinger des Mount Everest, sondern ein Mensch, der sein Leben bewußt und nachdenklich gestaltet und der sich immer wieder die Frage “Wer bin ich?” stellt.
Sendung 15: 19.11.1978
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Boden-Kultur / Biologischer Landbau
“Grundlage jeder Kultur ist die Bodenkultur," sagte Al Imfeld. Das Thema dieser Folge ist die aktuelle Situation der Landwirtschaft. „Es ist hoch an der Zeit über verschiedene Entwicklungen in der Landwirtschaft kritisch nachzudenken,“ so Helmut Voitl. Sein Film “Boden-Kultur - Neue Wege der Landwirtschaft” vom 24.10.1978 war ein Hinweis auf die Tatsache, dass in der Landwirtschaft immer größere Mengen chemischer Spritzmittel und synthetischer Dünger verwendet werden und die Qualität landwirtschaftlicher Produkte negativ belasten. Keine Panikmache, aber ein Appell umfassend über „Neue Wege der Landwirtschaft“ nachzudenken. Die Aufforderung, die Produktionsweise landwirtschaftlicher Produkte mehr als bisher zu beachten soll nicht in Panikmache münden, Tatsache aber ist, dass in der Landwirtschaft immer größere Mengen chemischer Spritzmittel und synthetischer Dünger verwendet werden. Die Bauern sind dafür nicht anzuklagen. Sie haben nicht danach gerufen. Man hat ihnen Empfehlungen gegeben und auf die Gefahren zu wenig hingewiesen. Die Gefahren liegen für den Konsumenten in den Rückstände chemischer Substanzen in den Lebensmitteln und für die Landwirtschaft in der Zerstörung gesunder Böden durch den Einsatz chemisch-technischer Hilfsmittel. Nach intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema hatten Voitl und Guggenberger im Film „Boden-Kultur“ umfassend über „Neue Wege der Landwirtschhaft“ informiert. „Weil das Thema Nahrung, Gesundheit und Wohlbefinden jeden angeht, glauben wir, dass dieser Film der wichtigste ist, den wir je gemacht haben. Wir wollen nicht belehren, sondern durch Information herausfordern und zum Nachdenken anregen.“
Die Reaktionen auf den Film “Boden-Kultur, neue Wege der Landwirtschaft” waren enorm und kontroversiell. In dieser Sendung wird darüber berichtet.
Sendung 16: 10.12.1978,
Wer bin denn Du? Vermutungen über uns.
Bilanz
Kultur ist mehr als Theater, Oper und Konzerte - soviel steht nun fest! Voitl: „Die Themen dieser Sendereihe waren vielfältig und hatten scheinbar nichts mit einander zu tun: Der Baum, Die freie Meinungsäußerung, Politische Dankbarkeit, der Humor, das Bergsteigen, Brotbacken, Punk Rock und Landwirtschaft usw.. Doch alles gehört zu unserem kulturellen Umfeld.”
Fazit: Kultur ist wie wir gelernt haben miteinander umzugehen. Und: Kultur ist die bewusste und nachdenkliche Gestaltung des Lebens. Und dieses ist vielfältig und groß!
Credits
Folge 1; Folge 2; Folge 3; Folge 4; Folge 5; Folge 6; Folge 7; Folge 8; Folge 9;
Folge 10; Folge 13; Folge 14; Folge 15; Folge 16;
Fotos
Video
Presse
Pressetext 19770226; 19770308 Krone; 19770326 Krone; 19770420 Kleine Zeitung; 19770500 Kurier; 19770519 Kurier; 19770507 Kleine Zeitung Kärnten, 19770525 ORF Pressetext, 19770528 Mix; 19770301 Kronenzeitung, 19770601 Kurier, 19770519 Kurier, 19770526 Kronenzeitung, 19770526 Kurier, 19770526 OÖ Nachrichten; 19770526 Neue Zeit, 19770526 Volkszeitung Kärnten, 19770527 Neues Volksblatt, 19770528 Mix; 19770529 SüdOst Tagespost, 19770529 Volksstimme; 19770527 Kleine Zeitung, Arbeiterzeitung, 19770529 Krone; 19770531 Krone; 19770531 Kurier; 19770600 Kurier; 19770601 Kurier; 19770601 Neue Zeit; 19770602 Krone; 19770604 Presse; 19770620 ORF Presse; 19770622: Arbeiterzeitung, 19770622 Neue Zeit; 19770624 Kleine Zeitung, 19770623 Mix; 19770625 Mix, 19770627 Kurier; 19770628 Kurier, Mix; 19770802: Wiener Zeitung, Volksstimme, 19770806: Tiroler Tageszeitung, Südost Tagespost; 19770807: Arbeiterzeitung, Mix, 19770807 Kärntner Tageszeitung, Kleine Zeitung Graz, Neue Zeit, Salzburger Nachrichten?, 19770807 Volksstimme, Kleine Zeitung Graz, 19770807 ORF Presse; 19770808 Wiener Zeitung; Mix 2, 19770809 OÖ Nachrichten; 19770810 Die Furche, 19770817 Wiener Kirchenzeitung; 19770818 Präsent; 19770819 Wochenpresse; 19771001 Volksstimme, Wiener Zeitung, Tiroler Tageszeitung, 19771002 Mix; 19771004 Kleine Zeitung; 19771002 Arbeiterzeitung, 19771004 Neues Volksblatt; 19771009 Krone; 19771009 Hör Zu; 19771113 ORF Pressetext; 19771113 Volksstimme, Volksblatt, 19771218 Volksstimme, Wiener Zeitung; 19780120 ORF Presse; 19780129 Wiener Zeitung, Neues Volksblatt, Kronenzeitung, Kärntner Tageszeitung, 19780201 Die Furche; 19780226 Pressetext; 19780226 Kärtner Tageszeitung, Volksstimme; 19780326 ORF Pressetext, 19780723 Mix; 19780723 Volksblatt, Kleine Zeitung, Arbeiterzeitung, 19771228 Mix; 19780724 Krone; 19780731 Krone; 19781026 Kurier, Arbeiterzeitung, Pressetext 19781029;
19770908 Kronenzeitung; 19770911 Kronenzeitung, 19770918 Hör Zu, 19770918 Kronenzeitung, 19771218 Volkstimme, 19780228 OÖ Tagblatt, 19770708 Mix