Wir und die Zeit

1987

Inhalt

Wir und die Zeit: Nach „So sehen sie uns mit acht” ist dies Teil 3 einer Langzeitbeobachtung von jungen Menschen…

Die Dokumentation ist die Fortsetzung der Gespräche, die Helmut Voitl 1970 mit damals achtjährigen Kindern und 1974 mit ihnen erneut als 12-Jährige geführt hatte. Sie beschrieben die Welt der Erwachsenen und machten sich Gedanken über ihre Rolle im Leben, schilderten ihre persönlichen Erwartungen und Berufswünsche, sprachen über "Gott und die Welt".

1987 sind diese Kinder selbst erwachsen, am Ende ihres Studiums oder mitten im Berufsleben. Diese, erste Langzeitbeobachtung des ORF, löste bei den Zusehern großes Interesse aus. Sie wurden Zeugen der Entwicklung junger Menschen, sahen, wie sich in ihrem Denken vieles änderte, wie sie versuchten sich ihre Zukunft vorzustellen.

Zeitgeschichte im besten Sinn: Das sonst kurzlebige Medium Fernsehen erfasst hier einen langen zeitlichen Prozess, der sich in den Gesprächen mit den Protagonisten darstellt und vermittelt. Die Kontinuität war nur möglich, weil zwischen den Protagonisten und den Filmemachern über die Jahre hinweg echtes Vertrauen entstanden war.

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